Schweizer Waffen-Tango: Ein Tanz der Täuschung, ein scheinheiliger Ringtausch
Die Schweiz, das Land der Berge, der Schokolade und der neutralen Diplomatie. Doch hinter den Alpen verbirgt sich ein schillerndes Geheimnis: ein Waffen-Tango, der die Weltbühne betritt.
Also, liebe Schweiz, was ist da los? Kürzlich habt ihr den Export von 25 Leopard-2-Panzern nach Deutschland genehmigt. Klingt erstmal unspektakulär, oder? Aber halt! Hier kommt der Twist: Diese Panzer werden dann fröhlich an den Hersteller Rheinmetall Landsysteme GmbH zurückverkauft. Ein Ringtausch, der so raffiniert ist, dass selbst James Bond seine Augenbraue heben würde! "Wir verkaufen Panzer, aber keine Sorge, sie werden sicher nicht in der Ukraine landen! Wir machen einfach ein paar schnieke Änderungen, und schon sind wir wieder super-neutral!"
Doch Moment mal, liebe Schweiz! Ein Panzer ohne Turm ist wie eine Schokoladentafel ohne Schokolade, oder? Also, warum nicht einfach die Türme zweier Panzer untereinander tauschen und hier und da noch ein Teilchen? Voilà, die Panzer werden wohl kaum in der Ukraine landen! Ganz einfach, oder? Rheinmetall hat die notwendige Technik für ein schnelles und unkompliziertes Teile-Tausch-Boogie-Woogie.
während die Schweiz eifrig Waffen exportiert, schauen wir mal, was ihre großen Brüder im Waffenhandel so treiben. Deutschland liefert ordentlich Material in die Ukraine, und die USA haben ein kleines Vermögen in militärische Unterstützung gesteckt. Da fragt man sich doch: Was sagt die Schweiz dazu? Vermutlich einfach nur: "Oh, wir? Wir machen nur ein paar Geschäfte. Nichts Besonderes."
Schweizer Unternehmen haben 2022 gestützt auf Bewilligungen des SECO für 955,0 Millionen Franken Kriegsmaterial in 60 Länder exportiert. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme um rund 29 Prozent und einem Anteil von 0,25 Prozent an der gesamten Warenausfuhr der Schweizer Wirtschaft. Die gesamte Warenausfuhr aus der Schweiz ist 2022 gegenüber dem Vorjahr um rund 10 Prozent höher ausgefallen. Die Kriegsmaterialausfuhren verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme, und zwar um 212,2 Millionen Franken auf 955,0 Millionen Franken.
Der Schweiz ist eindeutig eine Mittäterschaft am Kriegsgeschehen zu unterstellen. Sie umgeht wissentlich und listig ihre gesetzlichen Bestimmungen. Aber hey, solange die Panzer nicht in die Ukraine gelangen, ist doch alles in bester Ordnung. Jaaa... die Kleine Schweiz, groß im Geschäft.

